Hoş Geldiniz, 25.6.-1.7.2013

Türkei | 17. Juli 2013 21:04

“Merhaba, Hoş Geldiniz… Hoş Geldiniz…” riefen uns die Hirten schon von weitem zu als sie uns und unser Zelt am Dorfesrand unweit derStrasse und ihrer weidefelder sahen. “Bitte bleibt so lange ihr wollt” kamen sie uns mit ausgestreckter Hand zum Gruß entgegen.

Treffen mit Hirten am Camp

Treffen mit Hirten am Camp

Wir waren nun in der Türkei angekommen.

Nachdem wir keinerlei Kirchen in Bulgarien sahen, fielen uns die vielen Minarette der Moscheen sofort auf. Der Ruf des Imam zum Gebet war natürlich nicht zu überhören.

Die Moscheen sind von weitem zum sehen

Die Moscheen sind von weitem zum sehen

Wie so oft war schlagartig alles anders als im vorherigen Land. Die kleinen Dörfer durch die wir fuhren übertrumpften sogar jedes Klischee, Frauen in Kopftüchern die einen kaum anzuschauen trauten bildeten einen Kontrast zu den Männern die schon um 8:00 Uhr morgens in den Cafes bei einem Cay rumhingen und uns alle meterweit zum Tee einluden. Die Einladungen mußten wir leider sehr oft zum Unverständnis der Leute freundlich ablehnen, denn sonst würden wir heute noch an der Grenzregion rumhängen.

Einladung zum Cay-Trinken

Einladung zum Cay-Trinken

Richtung Osten gen Istanbul

Richtung Osten gen Istanbul

In Babaeski stoppten wir für ein paar Tage und genossen die Annehmlichkeiten einer Kleinstadt und die gute türkische Küche. Hier fanden wir dann auch die Zeit um schon mal online über eine iranische Reiseagentur eine Referenz-Nummer zu beantragen, welche wir benötigen um dann später bei der iranischen Botschaft in Istanbul das tatsächliche Visa zu beantragen.

Mit Dursun vom Hotel Arissa in Babaeski

Mit Dursun vom Hotel Arissa in Babaeski

So langsam kamen wir dann in Küstennähe und genossen die ersten Blicke auf das Marmarameer.

erster Blick auf das Marmarameer

erster Blick auf das Marmarameer

Frühstückspause

Frühstückspause