Adios Mexico, 8-13/4/11
Und natürlich darf auch die Kuh mit den Segelohren nicht vergessen werden die wir total knuffig fanden und uns ein wenig an einen großen Dackel erinnerte:
Und da passierte es. Die langen Radeltage, die große Hitze und vermutlich jeder Menge ungewohnter Bakterien im Essen, legten uns ein zweites Mal nach Teotitlan mit Magen-Darm Problemen lahm und wir mußten stoppen. Glücklicherweise hatten wir noch etwas von den Medikamenten übrig die uns damals der Arzt in Teotitlan verordnet hatte, und bereits nach einem Tag pausieren konnten wir unsere Tour fortsetzen auch wenn wir noch nicht 100%tig wieder hergestellt waren.
Unsere letzte Hotelübernachtung in Mexico hatten wir in Villa Comoltitlan. Im Innenhof des Hotels hatten verschiedene einheimische Tiere ebenfalls ihr zu Hause, so wie dieser Pfau und der große rote Papagei der es uns sehr angetan hatte. Dieser verbrachte den ganzen Tag und die ganze Nacht auf seiner Stange, angebunden war er nicht. Leider waren die Äffchen des Hotels nicht ganz so glücklich, denn hinter dem Gitter ihres doch recht kleinen Käfigs machten sie auf uns einen sehr eingeengten und traurigen Anblick.
In Villa Comoltitlan gab es außerdem extrem viele Fahrradtaxis. Zwar hatten wir diese schon in anderen Ortschaften in Südmexiko gesehen doch hier auf den Straßen hatten sie eindeutig die Überhand noch vor Fußgängern, Autos und Straßenhunden.
In Tapachula, unserer letzten großen Stadt auf mexikanischem Boden, waren wir von Nathali und ihrer äußerst netten Familie via “Couchsurfing” eingeladen. Und so verbrachten wir unseren letzten Abend nochmals in mexikanischer Gesellschaft was wir sehr genossen.